Mondlicht könnte Orioniden-Meteorschauer, einen Trümmerteil des Halleyschen Kometen, verdecken

Orioniden-Meteorschauer erreicht bald seinen Höhepunkt

WASHINGTON – Die Orioniden, einer von zwei jährliche Meteorschauer die mit dem Halleyschen Kometen in Verbindung stehen, werden voraussichtlich am frühen Montag ihren Höhepunkt erreichen. Die Beobachtungen können jedoch durch ein helles, schwindendes Licht beeinträchtigt werden Mond .

Bill Cooke von der NASA weist auf die Unvorhersehbarkeit des Schauers hin, wobei die potenzielle Meteorzahl unter optimalen Bedingungen zwischen 20 und 60 pro Stunde liegt. In diesem Jahr fällt die höchste Aktivität mit einer Nacht zusammen, in der der Mond zu 83 % voll ist, während der Regen bis zum 22. November anhält.

Die Orioniden verstehen

Jährlich kommt es zu mehreren Meteorschauern, die häufig von Kometentrümmern ausgehen. Die Orioniden stammen speziell aus Partikeln, die vom Halleyschen Kometen freigesetzt werden. Wenn diese Weltraumgesteine ​​in die Erdatmosphäre gelangen, erhitzen sie sich aufgrund des Luftwiderstands und erzeugen eine leuchtende Spur, die als „Sternschnuppe“ bekannt ist.

Cooke erklärt: „Der Halleysche Komet hinterlässt nicht jedes Jahr die gleiche Anzahl an Teilchen“, was Vorhersagen über die Sichtbarkeit erschwert. Meteorschauer sind am besten zwischen Mitternacht und den frühen Morgenstunden zu beobachten, insbesondere an dunklen Orten abseits der Stadtlichter.

Tipps zur Meteorbeobachtung

Um die Sehbedingungen zu verbessern, sollten Beobachter während der Regenschauerzeit einen klaren Himmel aufsuchen und die Zeit vor dem Bildschirm meiden, da dies die Nachtsicht beeinträchtigen kann. Im Oktober gab es auch andere himmlische Ereignisse, wie zum Beispiel einen kürzlichen Supermond und den Komet Tsuchinshan-Atlas .

Für einen Zeitplan der bevorstehenden Meteorschauer, einschließlich des nächsten großen Ereignisses, der Südlichen Tauriden Anfang November, können sich Enthusiasten auf Einzelheiten von Meteorgesellschaften beziehen.

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Für diesen Inhalt ist die Gesundheits- und Wissenschaftsabteilung von Associated Press verantwortlich, die von der Science and Educational Media Group des Howard Hughes Medical Institute unterstützt wird.